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Die schnellste Marke der Welt. mit Sicherheit!

Als eine der führenden Sportmarken der Welt steht PUMA mit den schnellsten Athleten der Welt auf dem Platz. Darum basiert die Marke PUMA auf Werten, die aus Sportlern Spitzenathlethen macht. Wir teilen diese Werte und entwickeln seit 2002 in Zusammenarbeit mit PUMA sportive High-Performance Sicherheitsschuhe unter dem Namen PUMA SAFETY. PUMA SAFETY zählt international zu den am schnellsten wachsenden Marken in der Kategorie Sicherheitsschuhe.

SCHNELLER und BESSER: Auch im Bereich soziale und ökologische Nachhaltigkeit legt PUMA einen beachtlichen Sprint hin. Mit der FOREVER BETTER Kampagne sagt PUMA nicht nur dem Klimawandel den Kampf an.

Lizenzpartner

Hohe Standards für eine faire und nachhaltige Welt

Unser gemeinsames Ziel einer faireren und nachhaltigeren Welt erreichen wir durch die unablässige Verbesserung unserer Beschaffungskette. Im Einklang mit PUMA arbeiten wir nur mit Partnern zusammen, die die umwelt-, chemikalien-, gesundheits- und sicherheitsbezogenen und die sozialen Vorgaben erfüllen, die in PUMAs Handbüchern zur Nachhaltigkeit festgelegt sind. Diese Vorgaben gelten auch, wenn sie strenger als lokale Standards sind oder im Widerspruch dazu stehen. Mehr zu Pumas Nachhaltigkeitsmanagement erfahren Sie hier.

Verhaltenskodex

Der PUMA-Verhaltenskodex gibt klare Mindeststandards für Partner entlang der Beschaffungskette vor. Er hängt in allen direkten PUMA-Partnerfabriken aus und ist fester Bestandteil unserer Einkaufsverträge.

Ethikkodex

PUMAs Ethikkodex verpflichtet Mitarbeiter und Geschäftspartner zu ethisch verantwortungsvollem Handeln entlang der globalen Wertschöpfungskette.

Umweltstandards

Mit seiner Mission „Forever Faster“ will PUMA auch ein Vorbild in Sachen Umweltschutz sein und setzt hohe Standards für alle am Produktionsprozess Beteiligten.

Chemikalienmanagement

Zur Unterstützung von PUMAs Ziel, die Freisetzung aller gefährlichen Chemikalien zu unterbinden, hat PUMA Vorgaben für das Chemikalienmanagement aufgestellt, an die sich Hersteller von PUMA Produkten halten müssen.

Sozialstandards

Wir bei PUMA sehen uns als Familie. Darum gelten Beschäftigungs- und Arbeitsrichtlinien für alle Ebenen der Beschaffungskette.

Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz

Wenn es um die Gesundheit und Sicherheit von Mitarbeitern geht, geht PUMA kein Risiko ein. PUMAs Richtlinien enthalten klare Vorgaben, die kontinuierlich angepasst werden.

Sklaverei und Menschenhandel

PUMAs Regeln sind unmissverständlich: Jede Art der modernen Sklaverei gilt für PUMA als Null- Toleranz-Thema und die Achtung der Menschenrechte ist fest in unseren Nachhaltigkeitszielen verankert.

Tierschutz

Zirkularität

Biodiversität

BJØRN GULDEN CEO

Als einer von PUMAs Kernwerten ist das Thema Nachhaltigkeit fester Bestandteil unserer Tätigkeiten und die Grundlage dafür, schneller an einer gerechteren und nachhaltigeren Welt zu arbeiten.

 

 

 

drei Marken - eine Mission

Mit unseren Marken und Produkten verstehen wir uns als Gamechanger, Innovator und Trendsetter in unserer Branche. Wir gestalten unsere Produkte und Prozesse auf eine Art und Weise, die möglichst positive soziale und ökologische Wirkung erzielt und einen Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft generiert.

Unsere Nachhaltigkeitsinitiativen dehnen wir systematisch über unser gesamtes Marken- und Produktsortiment und unsere Unternehmensprozesse hinweg aus. Dabei bringen wir alle unsere gebündelten Ressourcen – also auch unser Mitarbeiterengagement, fachliches Know-how und Organisationskompetenz – bewusst und umfänglich mit ein.

UNSERE STRATEGISCHEN SCHWERPUNKTE

Fragen & Antworten

Nachhaltigkeits-Themen wie Umweltschutz und Menschenrechte sind unglaublich umfangreich, vielschichtig und sehr komplex. Daher haben wir Fragen, die uns häufig gestellt werden, so kompakt wie möglich beantwortet.

Was passiert bei einem PUMA Audit?

Um den PUMA-Verhaltenskodex weltweit durchzusetzen, bedarf es neben der Überzeugung auch engagierter Mitarbeiter, die Fabriken kontrollieren und auditieren. Wie diese Audits ablaufen, erfahren Sie hier.

PUMA meets Greenpeace! Was hat es mit der DETOX Kampagne auf sich?

Im Jahr 2011 gelang es Greenpeace mit der DETOX Kampagne das Thema Umweltverschmutzung in der Schuh- und Bekleidungsindustrie in das Licht der interessierten Weltöffentlichkeit zu rücken. Der Kernforderung an die Industrie, bis 2020 auf elf gefährliche Chemikalien-Gruppen in der weltweiten Produktion zu verzichten, haben sich mittlerweile über 60 Brands und Handelshäuser aus Europa, den USA und auch Asien verpflichtet.

Unser Lizenzgeber PUMA hat als erstes Unternehmen die Detox-Kampagne unterstützt und ist darüber hinaus Mitbegründer des ZDHC, der Zero Discharge of Hazardous Chemicals
Initiative, die schädliche Schadstoffe aus der Produktion verbannen will. Im Rahmen unserer Lizenzpartnerschaft folgen wir so, geleitet durch PUMA, seit vielen Jahren der „Roadmap to Zero“ und reduzieren systematisch und nachhaltig den chemischen Fußabdruck unserer Produkte und Produktionsstätten.

Wie stellt PUMA sicher, dass bei der Produktion keine Schadstoffe in die Umwelt gelangen?

Um sicherzustellen, dass bei der Produktion keine Schadstoffe in die Umwelt gelangen, folgt Puma einem ganzheitlichen Chemikalien Management Ansatz, der Verbraucher, Arbeiter und die Umwelt gegen potentielle Gefahren schützt.

Dreh- und Angelpunkt dabei sind sichere Ausgangsstoffe: Wenn gefährliche Chemikalien gar nicht erst in die Fabriken gelangen, entfällt ihre Kontrolle während der Produktion und sie gelangen nicht in die Produkte.

Um absoluten Schutz für alle zu erreichen, die PUMA Produkte tragen, arbeitet PUMA mit der Schadstoffliste (Restricted Substances List, RSL) der brancheneigenen AFIRM-Group, in der PUMA Gründungsmitglied ist. Darin sind nicht nur die potentiell gefährlichen Chemikalien aufgeführt, die in der Branche verwendet werden, sondern auch Angaben zu sicheren Konzentrationen. Die Angaben basieren auf den striktesten Verordnungen weltweit. Jedes Jahr prüfen externe Labors tausende Materialien gegen diese Liste. In PUMA Produkten werden dann ausschließlich Materialien mit guten Testergebnissen verwendet.

Unzulässige Substanzen werden in der Manufacturing Restricted Substances List (MRSL) Schadstoffliste dokumentiert. Dabei handelt es sich vorrangig um als karzinogen, mutagen, reproduktionstoxisch, persistent oder umwelttechnisch bioakkumulativ klassifizierte Chemikalien, deren Einsatz in der Herstellung von PUMA Produkten verboten ist. PUMAs MRSL wurde von der Zero Discharge of Hazardous Chemicals Foundation (ZDHC) entwickelt, einer Stiftung, die PUMA mitgegründet hat. Ziel der ZDHC ist es, Marken und Einzelhändlern in der Textil-, Bekleidungs- und Schuhindustrie die Umsetzung nachhaltiger Best Practices für das chemische Management in der gesamten Wertschöpfungskette zu ermöglichen. Durch kollaboratives Engagement, Standardsetzung und Umsetzung arbeiten alle an dem gemeinsamen Ziel, „null“ Ableitung gefährlicher Chemikalien zu erreichen.

Was hat es mit "ZDHC" und "Roadmap To Zero" auf sich?

ZDHC (Zero Discharge of Hazardous Chemicals) ist ein Zusammenschluss von 166 internationalen Unternehmen und Organisationen (Stand: Mai 2020), die gemeinsam an der Beseitigung von gefährlichen Chemikalien aus der Textilindustrie arbeiten.

Durch die Beseitigung gefährlicher Chemikalien aus der Textilproduktion arbeitet der ZDHC gemeinsam mit seinen Mitgliedern daran, eine Verbesserung von Umwelt und Gesundheit zu erreichen.

Durch das Aufzeigen von umweltfreundlicheren und weniger gefährlichen Alternativen im Rahmen des ZDHC Gateways, unterstützt der ZDHC die gesamte Lieferkette der Textil- und Lederproduktion bei der Etablierung eines nachhaltigeren Chemikalienmanagements. Dabei ist die Zusammenarbeit mit bestehenden und anerkannten Zertifizierungssystemen und Standards ein fester Bestandteil des holistischen Ansatzes.

Ziel von ZDHC ist es, Marken und Einzelhändlern in der Textil-, Bekleidungs- und Schuhindustrie die Umsetzung nachhaltiger Best Practices für das chemische Management in der gesamten Wertschöpfungskette zu ermöglichen. Durch kollaboratives Engagement, Standardsetzung und Umsetzung arbeiten alle an dem gemeinsamen Ziel, „null“ Ableitung gefährlicher Chemikalien zu erreichen.

Welche Nachhaltigkeitsziele hat sich PUMA auf die Agenda geschrieben?

PUMA will bis 2025 zehn Nachhaltigkeitsziele, die „10For25“ erreichen. Es geht dabei um Verbesserungen in den Bereichen Umweltschutz, Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, Menschenrechte, Kreislaufwirtschaft, u.v.m. Alles über PUMAs ambitionierte Zielsetzung, in die wir als Lizenzpartner eingebunden sind, erfahren Sie hier.

Müssen die strengen Vorgaben von PUMA vollumfänglich eingehalten werden?

Klares Ja. Nachhaltigkeit ist einer von PUMAs definierten Kernwerten und fester Bestandteil jeglicher Zusammenarbeit. Nachhaltigkeit wird konsequent ganzheitlich umgesetzt und ist bereits über Jahre hinweg tief in Kernprozessen und Produkten verankert.

Sie haben noch Fragen oder es sind noch Themen unklar? Unser Nachhaltigkeits-Team freut sich von Ihnen zu hören.